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Job kündigen oder bleiben? Wie Sie die richtige Entscheidung treffen

Stress mit den Kollegen, zu viel auf dem Schreibtisch oder fehlende Aufstiegschancen – es gibt unzählige Gründe, den Job zu kündigen. Gehen oder bleiben? Wie Sie die richtige Entscheidung treffen, verrät Ihnen unser Wegweiser.

„Arbeit nervt“

Das singt nicht nur die Hip-Hop-Band „Deichkind“, sondern auch die Hälfte aller deutschen Arbeitnehmer einstimmig im Chor. Da man nirgendwo sonst so viel Zeit verbringt wie im Büro, ist es nur natürlich, dass der Joballtag auch für Frust und Ärger sorgt.

Kommen dann noch geringe Bezahlung oder fehlende Aufstiegschancen hinzu, denkt man schnell darüber nach, das Handtuch zu werfen und stellt sich die Frage: Soll ich meinen Job kündigen?

Aber wann handelt es sich bloß um eine vorübergehende Laune und wann um einen Zustand dauerhafter Frustration? Wann wird aus Enttäuschung Unzufriedenheit, die sogar krank macht? Klar ist: Die Entscheidung, den Job zu kündigen, sollte niemals leichtfertig getroffen werden. In jedem Fall aber ist Jobfrust ein guter Anlass, einmal kritisch Bilanz zu ziehen.

Soll ich’s wirklich machen oder lass ich’s lieber sein?

Eine ultimative Checkliste gibt es nicht, aber genügend Anzeichen und Hinweise, die Ihnen dabei helfen können, die richtige Entscheidung zu treffen:

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Bevor Sie ein Kündigungsschreiben aufsetzen: Nehmen Sie sich die Zeit und hinterfragen Sie kritisch, warum Sie frustriert sind. Gibt es nicht doch eine Lösung? Kann Ihnen ein vertrauenswürdiger Kollege helfen?

Wenn Ihr Job Sie aber unglücklich oder sogar krank macht, ziehen Sie einen Schlussstrich und freuen Sie sich auf den Neuanfang! Denn der bringt oft positive Veränderungen wie neue Aufstiegschancen, ein besseres Gehalt oder mehr Freizeit. Wo Sie Ihren neuen Traumjob finden? Zum Beispiel hier: Jobbörse.